Kevelaer. Mit die­sen selbst gemach­ten Leckereien machen Tierhalter ihren Lieblingen eine ganz beson­de­re Freude. Jeder liebt sei­nen Hund oder Katze. Sie beglei­ten uns durch den Alltag und sind für uns da, wenn es uns mal schlecht geht. Für die­se bedin­gungs­lo­se Liebe möch­te man ihnen ger­ne etwas zurück­ge­ben. Wie man mit weni­gen Zutaten beson­de­re Leckerlis für unver­gess­li­che Momente vol­ler Lebensfreude zau­bern kann, zeigt der Tierfutterhersteller mera mit die­sen tol­len Rezepten zum Ausprobieren.

Hundeeis für Hundstage
HundeeisUrsprünglich nach dem Sternbild des gro­ßen Hundes benannt, stel­len die ‚Hundstage’ die hei­ßes­ten Wochen des Jahres dar. Zeit also, den Namensgebern der Hitzetage etwas Gutes zu tun und ihnen eine drin­gend nöti­ge Abkühlung zu ver­schaf­fen. Das geht am bes­ten mit einem lecke­ren Hundeeis, zum Beispiel mit die­sem Rezept für 8 bis 10 klei­ne Becher à 100 ml:

Das wird benötigt

  • 75 g Hundeleberwurst, z. B. mera extrawurst
  • • 2 EL Erdnussmus, unge­süßt und ungesalzen
  • 300 g Magerquark
  • 1 Banane
  • 8 bis 10 Leckerlis, z.B. mera goo­dy snacks

Und so geht’s:

  • Die Leberwurst zusam­men mit dem Erdnussmus in eine Schüssel geben und ver­rüh­ren. Anschließend den Magerquark hin­zu­ge­ben und unterrühren.
  • Die Banane schä­len und mit einer Gabel mög­lichst fein zer­drü­cken. Anschließend unter die Quarkmasse rühren.
  • Die Masse nun in einen Spritzbeutel (alter­na­tiv Gefrierbeutel) geben, die Ecke abschnei­den und klei­ne Pappbecher etwas mehr als zur Hälfte damit befüllen.
  • Die Leckerlis als Stiel zur Hälfte in die Masse drü­cken und anschlie­ßend das Eis für min­des­tens 4 Stunden, bes­ser über Nacht, in den Gefrierschrank geben.
  • Vor dem Verzehr den Pappbecher entfernen.

Tipp: Alternativ kann der Stiel auch weg­ge­las­sen und die Becher etwas mehr befüllt wer­den. Zum Verfüttern dann ein­fach dem Hund den Becher hin­hal­ten und genie­ßen lassen.

Golden Retriever mit HundekeksHundekekse mit Leberwurst
Knusprig, lecker und vol­ler Proteine – die­se Kekse schme­cken den Fellnasen garan­tiert! Mit ver­schie­de­nen Förmchen wer­den die Naschereien auch optisch zu ech­ten Hinguckern – und was macht mehr Spaß, als Plätzchen aus­zu­ste­chen? Eben – also ran an die Küchenutensilien und rein in den Spaß für Zwei- und Vierbeiner.

Das wird benötigt

  • 300 g Dinkelvollkornmehl
  • 100 g blü­ten­zar­te Haferflocken
  • 100 ml Wasser
  • 2 EL Speiseöl z. B. Rapsöl
  • 2 Eier (M)
  • 1 Apfel
  • 1⁄2 TL Thymian
  • 75 g Hundeleberwurst, z. B. mera extra­wurst Geflügelcreme

Und so geht’s

  • Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  • Das Mehl zusam­men mit den Haferflocken in eine Schüssel geben. Das Wasser so wie das Öl hin­zu­ge­ben. Die Eier eben­falls in die Schüssel geben.
  • Den Apfel waschen und mit Schale rei­ben, die Blättchen des Thymians abzup­fen und hinzugeben.
  • Nun die Leberwurst eben­falls mit in die Schüssel geben und anschlie­ßend alles von Hand zu einem leicht kleb­ri­gen Teig verkneten.
  • Etwas Mehl auf die Arbeitsfläche geben, den Teig dar­auf 3 bis 5 Millimeter dick aus­rol­len und anschlie­ßend mit ver­schie­de­nen Formen die gewünsch­ten Kekse ausstechen
  • und anschlie­ßend für etwa 30 Minuten auf mitt­le­rer Schiene backen.
  • Aus dem Ofen neh­men, abküh­len las­sen und anschlie­ßend luft­dicht verpacken.

Hunde-Schleckmatte mit Quark und Leberwurst
Besonders viel Protein steckt in die­ser Nascherei, die der Hund sicher ger­ne mit Freude aus­schleckt. Der Clou: An hei­ßen Sommertagen kann man die Schleckmatte ein­fach ein paar Stunden lang im Kühlschrank lagern – so hat die Fellnase dann auch gleich eine ange­neh­me Abkühlung.

Das wird benötigt

  • 200 g Magerquark
  • 60 g Hundeleberwurst, z. B. mera Extrawurst
  • 1 Banane
  • 1⁄4 Apfel
  • 1 TL getrock­ne­te Kräuter, z. B. Kräuter der Provence

Und so geht’s

  • Den Quark zusam­men mit der Leberwurst in eine Schüssel geben und glatt rühren.
  • Jetzt die Banane mit einer Gabel mög­lichst fein zer­drü­cken, den Apfel sehr fein rei­ben und bei­des zusam­men mit den getrock­ne­ten Kräutern zur Quarkmischung geben.
  • Alles gut mit­ein­an­der ver­rüh­ren und anschlie­ßend auf die Schleckmatte streichen.

Tipps: Reste in einem Bügelverschlussglas im Kühlschrank auf­be­wah­ren und zeit­nah ver­brau­chen. Die bestri­che­ne Schleckmatte für ein paar Stunden in den Gefrierschrank geben. So hat der Hund noch län­ger etwas davon. Im Sommer eine tol­le Erfrischung für den Hund.