Vutter! – Warum pflanz­li­che Hundenahrung die bes­se­re Wahl sein kann?
Ihr fragt, wir antworten

Ihlow. Wer noch nie das Elternteil einer klei­nen Fellnase war, kann es viel­leicht nicht nach­voll­zie­hen – alle, die es waren oder sind, kön­nen bestä­ti­gen: Unsere Hunde sind wie unse­re Kinder. Wir lie­ben sie von Herzen, neh­men es mit eini­gem auf – von Stubenreinheit über Pubertät bis zur Alterssturheit, stel­len unse­re Gewohnheiten und Tagesabläufe um und möch­ten ein­fach nur, dass es ihnen an nichts fehlt.

Vutter! - Green Plant PetfoodWenn es um unse­ren „Nachwuchs“ geht, geben wir daher auch bei all­täg­li­chen Entscheidungen mehr acht als auf uns selbst – vor allem beim Thema Ernährung! Ab und an zu viel Zucker oder Fett, nur ein schnel­ler Snack statt einer aus­ge­wo­ge­nen Mahlzeit oder das Frühstück aus­fal­len las­sen, um noch ein wenig län­ger zu schla­fen? Für unse­re Vierbeiner kommt das nicht infra­ge. Hier prü­fen wir die Zusammensetzung der Nahrung, infor­mie­ren uns über die Herkunft und die Inhaltsstoffe und pas­sen die genau­en Mengen und Bedürfnisse je nach Alter und Rasse an.

Kein Wunder also, dass bei neu­en Markteinführungen erst ein­mal Vorsicht ange­sagt ist – vor allem, wenn sich eine seit Jahrzehnten mani­fes­tier­te Prämisse plötz­lich ändert: Mein Hund benö­tigt kein Fleisch und kann eben­so gut – viel­leicht sogar bes­ser – vegan ernährt werden!

Um allen, die noch unsi­cher sind und ihre Bedenken haben, etwas an die Hand zu geben, haben wir die gän­gigs­ten Fragen beantwortet:

Warum soll­te ich bei mei­nem Hund eine vega­ne Ernährung ausprobieren? 
Es gibt ver­schie­de­ne Beweggründe dafür, eine vega­ne Ernährung in Erwägung zu zie­hen. Die nahe­lie­gends­ten drei füh­ren wir hier auf:

  • Du bist selbst Vegetarier:in oder lebst vegan und möch­test kein Tier lei­den las­sen, um dei­nes zu ernähren.
  • Dein Hund hat immer wie­der Schwierigkeiten bei der Verdauung ver­schie­de­ner Futtersorten. In die­sem Fall, kann ein Futter ohne tie­ri­sche Proteine Abhilfe schaf­fen, da es weni­ger Potenzial für Unverträglichkeiten oder Allergien birgt.
  • Du bist noch dabei her­aus­zu­fin­den, wel­ches Futter bei dei­nem Hund auf die größ­te Akzeptanz stößt und pro­bierst ger­ne hoch­wer­ti­ge Alternativen aus – los­ge­löst von vegan oder fleisch­hal­tig: Am Ende zählt nur der Geschmack!

Der Hund stammt doch vom Wolf ab – braucht er da nicht Fleisch? 
Vutter! - Green Plant PetfoodZunächst – ja, ursprüng­lich stam­men unse­re heu­ti­gen Hunderassen von den Wölfen ab. In der heu­ti­gen Zeit jedoch ist der Hund ein domes­ti­zier­tes Tier, das sich über die Jahre zu einem Allesfresser ent­wi­ckelt hat. Er hat also genü­gend Enzyme, um Kohlenhydrate und pflanz­li­che Proteine auf­zu­schlüs­seln. Immer mehr Studien bele­gen, dass eine pflanz­li­che Ernährung min­des­tens genau­so gesund ist, wie eine hoch­wer­ti­ge Fleischalternative. „Wir möch­ten das Beste für den Hund anbie­ten kön­nen – und da gehört eine gesun­de, voll­wer­ti­ge und hoch­wer­ti­ge pflanz­li­che Alternative dazu. Wichtig ist, dar­auf zu ach­ten, dass es sich um ein Alleinfutter han­delt, das nach­weis­lich zu ein­hun­dert Prozent bedarfs­de­ckend ist und dem Hund alle wich­ti­gen Nährstoffe lie­fert, die er benö­tigt. Bei Vutter! ist das der Fall.“, erklärt Marketing Managerin Lotta Buttjer, die sich mit ihrem Team jeden Tag für mehr Aufklärung und gegen ein­ge­fleisch­te Vorurteile einsetzt.

Ich möch­te sicher sein, dass es mei­nem Hund gut geht – wie sieht es da in Punkto Akzeptanz aus?
Vutter! - Green Plant PetfoodWelches vega­ne Futter dei­nem Hund am bes­ten schmeckt, fin­dest du wie bei fleisch­hal­ti­gen Produkten durchs Ausprobieren her­aus. Vutter! legt aller­dings bei der Entwicklung der Futtersorten eine hohe Gewichtung auf die Akzeptanz der Tiere. Denn wem nutzt das bes­te Produkt, wenn es nicht ange­nom­men wird. Vutter! führt daher mit Hundehalter:innen unter­schied­li­che Testreihen durch – immer zu Hause in gewohn­ter Umgebung wer­den einer­seits Langzeittest für die Untersuchung der Verträglichkeit sowie spon­ta­ne Akzeptanz-Tests durch­ge­führt, bei denen jeweils zwei Futternäpfe zur Auswahl gestellt wer­den, um zu regis­trie­ren, wel­ches Futterangebot bevor­zugt wird. „Unser Ziel war es hier eine 50:50-Quote zu errei­chen, und das haben wir geschafft“, erklärt Mark Albers, Geschäftsführer von Green Plant Petfood. „Es ist ja schon viel erreicht, wenn das neue Produkt gleich gut ange­nom­men wird wie das bekann­te“, ord­net er das Ergebnis ein: „Das heißt, der Hund ver­wei­gert sich nicht.“

Wer sich den­noch unsi­cher ist, ob eine vega­ne Ernährung für den eige­nen Hund infra­ge kommt, soll­te sich bei einer Tierarztpraxis mit ernäh­rungs­phy­sio­lo­gi­scher Weiterbildung bera­ten las­sen, Hundeernährungsexpert:innen zura­te zie­hen – oder direkt bei Vutter! Nachfragen!

Über Vutter!
Vutter! - Green Plant PetfoodMensch, Tier und Natur in Einklang zu brin­gen und ein Leben mit­ein­an­der anstatt von­ein­an­der zu erschaf­fen, ist die Vision von Vutter!. Mit ihrem vega­nen Hundefutter haben sie Produkte ent­wi­ckelt, die eine Alternative zu her­kömm­li­chem Hundefutter bie­ten. Dabei räu­men sie mit Vorurteilen auf und zei­gen, dass auch eine vega­ne Fütterung zu ein­hun­dert Prozent bedarfs­de­ckend sein kann. Mit dem der­zeit nied­rigs­ten Fleischkonsum seit 1989 ist ein Strukturwandel in der Gesellschaft deut­lich erkenn­bar. Die Nachfrage nach veganen/vegetarischen Alternativen steigt – auch für Tiere. Mit Vutter! wur­de eine Marke geschaf­fen, die das Wohlergehen von Tier und Natur in den Mittelpunkt stellt.

Vutter! ist bei REWE, EDEKA Südwest, dm online, Fressnapf online, Globus erhält­lich. Ebenso in 500 Filialen der Kaufland-Kette und natür­lich im Vutter!-Online-Shop.

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