Santévet-Expertin gibt Ratschläge für eine stress­freie Eingewöhnung

München,. Die Entscheidung, einen Welpen bei sich auf­zu­neh­men, ist eine gro­ße und auf­re­gen­de Sache. Doch bevor man sich dazu ent­schei­det, soll­te man sich gut vor­be­rei­ten. Denn die ers­ten Wochen und Monate sind ent­schei­dend für die Bindung zwi­schen dem Hund und sei­nem neu­en Herrchen oder Frauchen. Die Tierärztin Dr. Andrea Baumgarten von Santévet gibt Tipps für eine stress­freie Eingewöhnung. Spoiler: eine Tierkrankenversicherung wird empfohlen.

Welpen sind sehr anhäng­lich, sozi­al und ver­las­sen nur ungern ihre gewohn­te Umgebung. Wenn sie plötz­lich von ihren vier­bei­ni­gen Geschwistern und Eltern getrennt wer­den, kann das für sie ein ech­tes Trauma bedeu­ten. „Ein neu­er Welpe benö­tigt ein biss­chen Zeit, um sich an sein neu­es Zuhause zu gewöh­nen“, erklärt Dr. Andrea Baumgarten. „Geben Sie ihm Zeit, sich zu akkli­ma­ti­sie­ren und bau­en Sie eine Beziehung zu ihm auf.“

SanteVet - Tipps für werdende Hundeeltern 1Eine Möglichkeit, um dem jun­gen Vierbeiner einen siche­ren Rückzugsort zu geben, sind Hundeboxen. Allerdings ist es wich­tig, sie rich­tig zu nut­zen. „Hundeboxen kön­nen eine sehr effek­ti­ve Möglichkeit sein, Ihren Welpen zu trai­nie­ren und ihm einen siche­ren Raum zu geben“, sagt die Expertin von Santévet. „Aber es ist wich­tig, ihn nicht von Anfang an dar­in ein­zu­sper­ren, son­dern wäh­rend der Gewöhnungsphase die Tür unbe­dingt offen­zu­las­sen, damit er sich frei bewe­gen kann.“ Auch wenn der Welpe schein­bar ent­spannt in der Box liegt, kann es sein, dass er trotz­dem gestresst ist. „Daher soll­te man bei jedem Hund auf sei­ne Körpersprache ach­ten“, so die Tierärztin. „Auch wenn er offen­sicht­lich ent­spannt aus­sieht, ist es mög­lich, dass er hoch­gra­dig gestresst ist und förm­lich ‚vor Angst erstarrt‘ ist. Man soll­te sich zum Einsatz einer Hundebox im Vorfeld aus­führ­lich von einem erfah­re­nen Hundetrainer bera­ten lassen.“

In den ers­ten Wochen soll­te man den Welpen lang­sam an ande­re Hunde, Menschen und Situationen gewöh­nen, um ihn gut zu sozia­li­sie­ren. Dazu gehö­ren etwa Spaziergänge, Besuche in der Hundeschule und Treffen mit ande­ren Hunden. Es ist auch wich­tig, den Welpen regel­mä­ßig zum Tierarzt zu brin­gen, um ihn imp­fen und unter­su­chen zu las­sen. Bei jedem Besuch soll­te man den Tierarzt fra­gen, ob es etwas gibt, wor­auf man beson­ders ach­ten sollte.

Im Welpenalter ist es beson­ders wich­tig, regel­mä­ßi­ge Check-Ups beim Tierarzt durch­füh­ren zu las­sen und Impfungen zu ver­ab­rei­chen, um sicher­zu­stel­len, dass der Welpe gesund bleibt. Der Tierarzt kann auch Empfehlungen zur Ernährung, Verhaltensweisen und wei­te­ren Maßnahmen geben, die dazu bei­tra­gen, dass der Welpe gesund und glück­lich aufwächst.

Leider kön­nen Tierarztkosten sehr schnell teu­er wer­den, und unvor­her­ge­se­he­ne medi­zi­ni­sche Notfälle kön­nen finan­zi­el­le Belastungen mit sich brin­gen. Hier kommt Santévet ins Spiel. Der All-in-One Tarif von Santévet deckt bis zu 85 Prozent der Behandlungskosten von Krankheiten und Unfällen ab und trägt dazu bei, dass Tierhalter sich voll und ganz auf die Pflege und das Wohlergehen ihres Haustieres kon­zen­trie­ren kön­nen, ohne sich über finan­zi­el­le Engpässe Gedanken machen zu müs­sen. Durch die Übernahme von jähr­lich bis 5.000 Euro der Tierarztkosten kann Santévet Tierhaltern die nöti­ge finan­zi­el­le Unterstützung bie­ten, um ihre Haustiere gesund und glück­lich zu hal­ten. Ein beson­de­rer Vorteil bei Santévet: Alle Tarife erstat­ten die Tierarztkosten bis zum vier­fa­chen GOT-Höchstsatz.

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