‚Xeva’ wur­de in den Dünen der Gardiners Bay bei New York aufgegriffen

Hattersheim. Exakt 6.064.735 Meter lie­gen zwi­schen der TASSO-Zentrale im hes­si­schen Hattersheim und der Gardiners Bay auf Long Island in der Nähe von New York. Trotzdem dau­ert es weni­ger als eine Stunde, bis Dr. Andreas Junius sei­ne Dackeldame ‚Xeva’ wie­der in die Arme schlie­ßen konnte.

Dank TASSO. Die Finder des Hundes hat­ten die Halsbandplakette ent­deckt und in Hattersheim ange­ru­fen. TASSO wie­der­um erreich­te Dr. Junius in den USA auf sei­nem Handy. Der Anwalt fuhr sofort in die Dünen zurück und hol­te ‚Xeva’ bei den Findern ab.

„Jedes Jahr ver­brin­gen wir einen gro­ßen Teil des Sommers auf Long Island“, erzählt Dr. Junius. „Xeva kennt sich hier ganz gut aus, läuft den gan­zen Tag frei her­um und jagt beson­ders gern und laut­stark die Kaninchen in den Dünen.“ Bei einem die­ser „Jagdausflüge“ muss Xeva Spaziergängern auf­ge­fal­len sein. Die hät­ten wohl gedacht, der Dackel sei weg­ge­lau­fen und nah­men ihn in ihre Obhut, so der Anwalt weiter.

„Zum Glück beherrscht eine der Finderinnen etwas Deutsch, sodass sie die TASSO-Halsbandplakette rich­tig ein­ord­nen konn­te und sofort in Hattersheim anrief.“ Ob Xeva auch allein den Heimweg hät­te fin­den kön­nen? „Vermutlich“, sagt Dr. Junius. „So ganz sicher bin ich mir aber nicht. Deshalb bin ich froh, dass es den Service von TASSO gibt, der ja auch in den USA ganz her­vor­ra­gend funktioniert.“

TASSO e.V.