Stockholm Laut Statista leben rund 34,7 Millionen Haustiere [1] in deut­schen Privathaushalten. In der Regel las­sen sie nicht nur glück­li­che Besitzer zurück, son­dern auch zahl­rei­che Tierhaare. Diese beim Säubern der Wohnung zu ent­fer­nen, ist für 79 Prozent aller deut­schen Hunde- und Katzenbesitzer eine gro­ße Herausforderung [2]. Kein Wunder, denn Tierhaare sind fein, wider­spens­tig und ver­tei­len sich buch­stäb­lich über­all auf Kleidungsstücken und der Einrichtung. Das ist beson­ders für die 10 Prozent der deut­schen Bevölkerung, die all­er­gisch auf Tierhaare reagie­ren, pro­ble­ma­tisch [3]. Blueair, einer der welt­weit füh­ren­den Anbieter von Luftreinigungslösungen, ver­rät sie­ben Tricks, wie Sie Tierhaare effek­tiv loswerden.

Traditionelle Wege der Tierhaarentfernung
Zu den alt­be­währ­ten Mitteln gehö­ren Gummihandschuhe, Nylonstrümpfe, Fensterabzieher, Mikrofasertuch, Bimsstein sowie Gummibesen und Wischmopp. Gummihandschuhe bei­spiels­wei­se befin­den sich heut­zu­ta­ge in jedem Haushalt. Feuchtet man sie an, hel­fen krei­sen­de Bewegungen mit leich­tem Druck, die Tierhaare von der zu ent­haa­ren­den Stelle zu ent­fer­nen. Vom Handschuh kann man dann die klei­nen Haarballen pro­blem­los entfernen.

Ein ech­ter Geheimtipp ist der Fensterabzieher: Hierbei fährt man mit einem feuch­ten Abzieher über Couch oder Teppich, um die Haare auf­zu­neh­men. Dabei ist zu beach­ten, dass die Gummilippe des Abziehers schmal sein soll­te, da dann das Ergebnis sehr viel bes­ser ist. Ähnlich ein­fach klappt es mit (aus­ran­gier­ten) Nylonstrümpfen: Auch hier haf­ten die Tierhaare am Strumpf, der dann ent­sorgt wer­den kann. Eine wei­te­re Variante zu Tierhaarentfernung, beson­ders bei dicken und fes­ten Stoffen wie bei einem Wintermantel oder Sofa, ist der recht­ecki­ge Bimsstein. Dieser wird von oben nach unten über den gespann­ten Stoff gestri­chen und sam­melt so zuver­läs­sig alle Störenfriede ab.

Klassische Möglichkeiten, Tierhaare von glat­ten Böden auf­zu­neh­men, sind Gummibesen und Wischmopp. Besonders bewährt haben sich Gummibesen, an denen die Haare gut haf­ten bleiben.

Allerdings: Da die Bewegungen, die beim Reinigen wie dem Fegen ent­ste­hen, aber auch Milben auf­wir­beln, hel­fen die­se klas­si­schen Wege Allergiker nicht wei­ter. Hier soll­te auf moder­ne tech­ni­sche Innovationen zurück­ge­grif­fen werden.

Selbstständig arbei­ten­de Innovationen gegen Tierhaare
Minimalen Aufwand ermög­li­chen moder­ne Staubroboter und Luftreiniger, die eigen­stän­dig ein­zel­ne Räume oder die gan­ze Wohnung rei­ni­gen. Der Saugroboter dreht flei­ßig sei­ne pro­gram­mier­ten Runden und hält die Tierhaare auf die­se Weise so weit wie mög­lich im Zaum.

Blueair HealthProtect 7400Noch effi­zi­en­ter ist es, Tierhaare bereits aus der Luft zu ent­fer­nen, bevor sie sich nie­der­las­sen und zum Albtraum aller Allergiker wer­den. Dabei hel­fen Luftreiniger wie der HealthProtect™ von Blueair: Dieser smart und flüs­ter­lei­se arbei­ten­de Luftreiniger schafft es, selbst kleins­te Partikel wie Tierhaare und Milben, aber auch Bakterien, Viren, Staub, Pollen oder Rauch zuver­läs­sig aus der Luft zu fil­tern – selbst dann, wenn sich der Luftreiniger im Standby-Modus befindet.

Kevin Lou, Senior Filtration Specialist bei Blueair, erklärt: „Mit HEPASilent Ultra™ haben wir im HealthProtect™ unse­re fort­schritt­lichs­te Filtertechnologie ver­baut. Die zum Patent ange­mel­de­te Technologie erzeugt bis zu 45 Prozent mehr[4] sau­be­re Luft und fil­tert so Tierhaare und Milben effek­tiv.“ Trotz Hochleistung arbei­ten die Luftreiniger äußerst Energieeffizient: „In Zeiten stei­gen­der Sensibilität für Energieverbrauch und ‑kos­ten ist für Verbraucher beru­hi­gend zu wis­sen: Unsere Luftreiniger sind so kon­zi­piert, dass sie so wenig Energie wie mög­lich ver­brau­chen und die Umwelt so weni­ger belas­ten. Tatsächlich ver­braucht ein Blueair Luftreiniger weni­ger Strom als eine klei­ne Glühbirne“, so Lou weiter.

Weitere Informationen unter www​.blue​air​.com.

Quellen
[1] https://​de​.sta​tis​ta​.com/​s​t​a​t​i​s​t​i​k​/​d​a​t​e​n​/​s​t​u​d​i​e​/​1​5​6​8​3​6​/​u​m​f​r​a​g​e​/​a​n​z​a​h​l​-​d​e​r​-​h​a​u​s​h​a​l​t​e​-​m​i​t​-​h​a​u​s​t​i​e​r​e​n​-​i​n​-​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​2​0​10/
[2] https://​www​.deut​scher​pres​ses​tern​.de/​d​e​/​c​o​n​t​e​n​t​/​t​h​o​m​a​s​-​s​t​u​d​i​e​-​s​a​u​b​e​r​k​e​i​t​-​i​m​-​t​i​e​r​h​a​u​s​h​a​l​t​-​v​o​n​-​w​e​g​e​n​-​s​i​e​h​t​-​a​u​s​-​w​i​e​-​h​und
[3] https://www.ecarf.org/info-portal/allergien/tierhaarallergie/#:~:text=EineProzent20aktuelleProzent20deutscheProzent20StudieProzent20an,BevProzentC3ProzentB6lkerungProzent20fProzentC3ProzentBCrProzent20TierhaareProzent20sensibilisiertProzent20sind.
[4] Vergleich der CADR-Leistung von Blueair-Modellen mit mecha­ni­scher und elek­tro­sta­ti­scher Filterung im Vergleich zu den­sel­ben Modellen mit aus­schließ­lich mecha­ni­scher H13 HEPA-Filterung.

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